"Und wie bei allen Einstiegsdrogen ist die dahinterliegende Realität brutal. Hier heißt die Realität "Live aus dem Existenz-Stüberl". Darauf findet sich dann wieder der ganz harte Stoff. Zu Witzany und Hans Rednger gesellen sich diesmal Hans Stefan und Helmut Strasser und musikalisch gibt es hier wieder einmal wenig, woran sich ein Hörer festhalten könnte. Wenn man diesen gut halbstündigen Mitschnitt hört, stellt man sich einen schwarz gekleideten Strasser vor, der in gebückter Haltung von Nebelschwaden umwabbert zu alptraumhafter keybooard Musik, seine düsteren rezitationen zum Besten gibt." (Dominik Engel, BLOOM.DE)